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Geh-Meditation

Finde Dich selbst in jedem Schritt

Gehmeditation entsteht, wenn Körper und Geist in der Bewegung miteinander verschmelzen und du dich in vollkommener Achtsamkeit im Hier und Jetzt befindest. Einerseits schreitest du voran, andererseits ist jeder Teil dieser Bewegung ein einzelner Moment von allumfassendem Bewusstsein. Es gibt keinen Anfang und kein Ziel.

Atem-Meditation

Werde Dir dem Fluss Deines Atems bewusst.

Besonders während eines anstrengenden Tages oder während einer stressigen Lebensphase neigen Menschen dazu, die flache Brustatmung zu atmen. Der Bauch ist durch Ängste, Sorgen und Stress angespannt und wird kaum in die Atmung mit einbezogen.
Eine Atem-Meditation ist eine Atemübung, bei der es darum geht, sich seinen eigenen Atem wieder bewusst zu machen und zurückzufinden zu einer tiefen und lockeren Bauchatmung. Dazu soll der Atem während der Meditation lediglich beobachtet und nicht kontrolliert werden.
Der Geist bekommt dadurch ein Meditationsobjekt, worauf er sich konzentrieren kann und wird nicht so schnell von Gedanken und äußeren Reizen abgelenkt. Das hilft den Meditierenden dabei, tief in der Meditation zu versinken.

Meditation mit Tönen

Mache Geräusche zu Deinem Meditationsgegenstand

Vögel zwitschern. Das Leben findet wieder vermehrt draußen statt. Es wird wieder gebaut. Ja, der Frühling ist voll von Geräuschen – aber anstatt sie als störend wahrzunehmen und sie zu versuchen auszusperren, verbringe einige Zeit damit, alle Zeichen des Lebens die an Dein Ohr dringen zu umarmen. Folge dieser 15-minütigen geführten Meditation über Geräusche, so kannst Du Achtsamkeit auch ohne Stille in Deiner Umgebung üben.

„Achtsame-Bewegungen“ Meditation

Man kann das Bewusstsein für den Körper auf verschiedene Art und Weise entwickeln. Eine der wirkungsvollsten Methoden, um ihn nachhaltig zu transformieren, sind achtsame bewusste Bewegungen. Diese Übungen werden langsam und bewusst atmend ausgeführt. Du stärkst den ganzen Körper und kräftigst die Organe, während Du lernst, auf alle entstehenden Körperempfindungen zu achten.